Alina Cyraneks ersten Dokumentarlangfilm "Ein Haufen Liebe" durfte ich mit vier Animationssequenzen ausstatten. Es war eine wunderbare Zusammenarbeit und das Ergebnis begeistert nun endlich auf einer Kinotour durch ganz Deutschland ein breites Publikum. Alina reist mit und steht nach den Vorstellungen Rede und Antwort. 

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Pressestimmen:
"Die Regisseurin hat dem Film poetische Animationen auf den Leib zeichnen lassen, die sich manchmal von den Filmbildern ablösen, selbständig werden, etwa wenn der um den Fotokörper gezeichnete Umriss Ruths das darunterliegende Foto zurücklässt. Eine Häutung, Trennungsmetapher." Schwäbisches Tagblatt

"EIN HAUFEN LIEBE erzählt bisweilen herrlich glamourös, so wie das richtige Leben es eben auch manchmal ist. Das Bedürfnis, geliebt zu werden – auch das zeigt der Film eindrücklich – bleibt, egal, wie alt ein Mensch ist." PLAYER

"Alice von Gwinner, verantwortlich für die Animation, erinnert mit ihren Grafiken an den griechischen Mythos vom alten Ehepaar Philemon und Baucis, das nach einem langen, erfüllten Leben in tiefer Liebe zueinander stirbt. Am Ende offenbart sich aber eine andere eindrucksvolle Kraft." Leipziger Volkszeitung